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AfA Main-Kinzig
 

Links

Ergebnisse  zur Bundestagswahl am 26.9.2021:

https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99.html

Ergebnisse der Kommunalwahlen Main-Kinzig-Kreis und Hanau vom 14.3.2021:

http://votemanager-da.ekom21cdn.de/2021-03-14/06435014/html5/index.html


und Ergebnisse hessenweithttps://wahlen.statistik.hessen.de/

Ergebnisse der US-Wahlen (Stand: 01.12.2022) lt. wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_in_den_Vereinigten_Staaten_2022

Homepage des Landkreises MKK zur Coronakrise:

https://www.mkk.de/aktuelles/corona/CoroNetz.html

Wahlen zum Parlament der EU im Mai 2019:

https://www.bundeswahlleiter.de/europawahlen/2019/ergebnisse/bund-99.html

Landtagswahlen in Hessen am 28.10.2018

https://statistik.hessen.de/zahlen-fakten/landtagswahl

Homepage von Udo Bullmann 

Homepage des DGB Südosthessen

Homepage der AfA Bund: https://www3.spd.de/spd_organisationen/afa/

Homepage der AfA Hessen-Süd:

https://www.spdhessensued.de/gruppen/afa-die-arbeitsgemeinschaft-fuer-arbeitnehmerfragen/

Anträge/Beschlüsse der AfA-Bundeskonferenz April 2018 in Nürnberg:

https://afa.spd.de/fileadmin/afa/Antragsbuch_final.pdf

Homepage der Bundeskanzler Willy Brandt-Stiftung in Lübeck:

http://www.willy-brandt.de/

Seligergemeinde - Vereinigung der Sudetendeutschen Sozialdemokraten

http://www.seliger-gemeinde.de/

der Main-Kinzig-Kreis in Zahlen- Statistik

https://www.mkk.de/landkreis/mkk_in_zahlen_1/mkk_in_zahlen.html

 

 

Termine

Alle Termine öffnen.

27.03.2023, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Vorstand AfA UB MKK
Einladung mit Link erfolgt rechtzeitig.

Alle Termine

 
 

AfA Main-Kinzig

!!! Herzliche Einladung zum Mitmachen !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch Kolleginnen und Kollegen ohne Parteibuch sind dabei herzlich willkommen. Gemeinsam bringen wir in der AfA die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die SPD und die Parlamente auf allen Ebenen ein und werben für die Unterstützung unserer Politik in den Betrieben und der Öffentlichkeit.

Möchtest du mehr über unsere derzeitigen Aktivitäten erfahren? Vielleicht hast du Interesse, deine Ideen einzubringen. Wir freuen uns über deinen Besuch und laden dich zu unseren regelmäßigen AfA-Treffen (ca. 1x pro Monat) sehr herzlich ein.

Wenn du zu unseren Treffen eingeladen werden möchtest,schick uns unter Kontakt oder unter info@afa-main-kinzig.de eine Mail. Wir melden uns bei dir.

 
 

ServiceRundbrief der IG Metall zur Lage in den Betrieben nach der Pandemie

durch die Corona-Pandemie hat sich die Arbeitswelt in den Büros nachhaltig verändert, Kontakte vermeiden für viele Monate das oberste Gebot. Deshalb war in vielen Betrieben ganz plötzlich Arbeiten im Homeoffice an der Tagesordnung, wo man es sich vorher unter keinen Umständen vorstellen konnte. Eine Entwicklung, die sich nicht mehr zu 100 Prozent zurückdrehen lässt. Und das kann Fluch und Segen zugleich sein.

Denn auf der einen Seite schätzen die, die ihre Arbeit im Homeoffice erledigen können, diese Flexibilisierung. Auf der anderen Seite steht ständige Erreichbarkeit und eine Vermischung von Privat- und Arbeitsleben. Eine Arbeitszeitreport,https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/F2507.html  der BAuA für den im Jahr 2021 über 20 000 Erwerbstätige befragt wurden, hat diese Situation in den Fokus genommen und belegt: Lange ArbeitszeitenÜberstunden und verkürzte Ruhezeiten können krank machen. 


Einen deutlichen Vorteil haben Beschäftigte in organisierten Betrieben. Dort berichten Beschäftigte deutlich seltener von Termin- und Leistungsdruck sowie einer Überforderung durch die Arbeitsmenge. Sie machen auch weniger Überstunden. Es zeigt sich also: Wo Arbeitgeber ihrer Verantwortung nachkommen, die Arbeitszeiten zu ermitteln und zu beurteilen, hilft das der Gesundheit der Beschäftigten.

Erst am 13.09.22  hat auch das Bundesarbeitsgericht (https://www.bundesarbeitsgericht.de/presse/einfuehrung-elektronischer-zeiterfassung-initiativrecht-des-betriebsrats/ in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gestärkt. Demnach sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, Systeme zur Arbeitszeiterfassung der Beschäftigten einzuführen und zu verwenden. Der Betriebsrat hat hierbei gem. § 87 Abs.1 Nr. 1 (Verhalten der AN)  und 6 (Datenverarbeitung zur Kontrolle der AN) ein Mitbestimmungsrecht.

Hier finden sich Muster für Betriebsvereinbarungen:

https://www.betriebsrat.com/musterbetriebsvereinbarung/148/64666/arbeitszeit-2

Veröffentlicht am 16.02.2023

 

LandespolitikNancy Faeser Spitzenkandidatin in Hessen für die SPD

Am 8.10.2023 ist Landtagswahl in  Hessen. Nancy Faeser tritt als Spitzenkandidatin an.

In acht Monaten entscheiden die Hessinnen und Hessen, wer unser Bundesland in den kommenden fünf Jahren regieren wird. Ich möchte Verantwortung für Hessen und seine Bürgerinnen und Bürger tragen und als erste Frau an der Spitze der Landesregierung unser Heimatland in ein Jahrzehnt des Aufbruchs und der gerechten Transformation führen. Deshalb bewerbe ich mich für die Spitzenkandidatur bei der diesjährigen Landtagswahl morgen beim Landesvorstand auf unserem traditionellen Hessengipfel in Friedewald sowie am 17. Juni auf unserem Landesparteitag in Hanau.

Hessen braucht nach 25 Jahren CDU eine neue Politik. Hessen braucht eine Landesregierung, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt und dafür sorgt, dass die zentralen Fragen eines guten Zusammenlebens auch bei uns in Hessen endlich aktiv angegangen werden. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben eine konkrete Vorstellung davon, was wir für die Menschen in unserem Land erreichen wollen:

  • Wir wollen Hessen stärker machen - mit sicheren Arbeitsplätzen und Löhnen, von denen man im ganzen Land gut leben kann.
  • Wir wollen Hessen gerechter machen - mit guter Bildung für alle, damit jedes Kind seine Talente entfalten kann.
  • Wir wollen Hessen sozialer machen - mit einem Gesundheitswesen, das für Patienten und Beschäftigte da ist, statt für Profite.
  • Wir wollen Hessen nachhaltiger machen - mit konsequentem Klimaschutz und einer fairen Verteilung seiner Kosten.
  • Wir wollen Hessen moderner machen - mit einer Regierung, die in Herausforderungen Chancen erkennt und für einen neuen Aufbruch sorgt.

Für diesen Wechsel trete ich an und für diesen Wechsel brauche ich Unterstützung, denn nur gemeinsam werden wir als SPD im Herbst erfolgreich sein. Nur wenn wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten geschlossen zusammenstehen, werden wir die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, dass ein besseres Hessen machbar ist und ihr Vertrauen für uns und unsere Politik gewinnen. Ich möchte, dass uns dies gelingt, weil ich überzeugt bin, dass wir als SPD die richtigen Konzepte für die Zukunft unseres Landes haben. Deshalb bewerbe ich mich darum, Ministerpräsidentin von Hessen zu werden und deshalb bitte ich um Dein Vertrauen und Deine Unterstützung.

Zusammen schaffen wir es! Ich freue mich auf den gemeinsamen Weg, der vor uns liegt!

Deine Nancy Faeser

 

Bild: Peter Jülich

Veröffentlicht am 02.02.2023

 

LandkreisLandrat Thorsten Stolz (SPD) mit 67,48% bestätigt - Afa gratuliert.

Unser Kandidat Thorsten Stolz wurde mit 67,48% erneut als Landrat für den Main-Kinzug-Kreis am 29.1.2023 gewählt.

https://www.hessenschau.de/politik/wahlen/direktwahlen/ergebnisse-landratswahl-main-kinzig-kreis-290123-v2,direktwahl-main-kinzig-kreis-102.html

Die AfA MKK gratuliert recht herzlich!

Veröffentlicht am 30.01.2023

 

BundespolitikFachkräfte Mangel in Deutschland?

hier eine Stellungnahme der IG Metall zu dem Thema:

 

ich kann mich nicht erinnern, dass in den vergangenen Jahren irgendeine Branche mal gesagt hätte: Fachkräftemangel gibt's bei uns nicht. Stattdessen habe ich eher das Gefühl, dass das Jammern darüber proportional zum Mangel an Fachkräften steigt. Aber woran liegt es eigentlich, dass Unternehmen immer weniger geeignetes Personal finden? 

Ein Grund: Die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr fast gleichgeblieben. Hört sich gut an, ist es aber nicht! 2019 waren es noch fast 50.000 Ausbildungsplätze mehr, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) jetzt bekanntgab. Ein Minus von fast 10 Prozent. Wohin sind diese Ausbildungsplätze verschwunden? 

https://www.igmetall.de/jugend/auszubildende/wohin-sind-50000-ausbildungsplaetze-verschwunden



Ein weiterer Grund: Strukturelle Benachteiligung. Erst vor Kurzem hat eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) gezeigt, dass Hauptschülerinnen und Hauptschüler sowie Menschen mit Migrationsgeschichte bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen benachteiligt werden. Zahlen des BIBB bestätigen das: 38.000 Ausbildungsstellen, für die ausschließlich ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt wird, blieben unbesetzt während 18.000 Personen mit Hauptschulabschluss keinen Ausbildungsplatz fanden. Hier gehts zu der HBS-Studie:

https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-bewerbungen-durch-vorurteile-werden-talente-unterschaetzt-45268.htm

Die IG Metall setzt 2023 mit „SOS Ausbildung“ einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema und fordert die Arbeitgeber auf, endlich allen jungen Menschen attraktive berufliche Perspektiven zu bieten. Gleichzeitig haben Betriebsräte beim Thema "Ausbildung" Mitbestimmungsrechte, die im Betriebsverfassungsgesetz geregelt sind. Sie können beispielsweise direkten Einfluss auf das Auswahlverfahren von neuen Auszubildenden nehmen, damit eine strukturelle Benachteiligung, etwa von Hauptschülerinnen und -schülern oder von Menschen mit Migrationsgeschichte, gar nicht erst vorkommt.
 

Veröffentlicht am 19.01.2023

 

BundespolitikBoris Pistorius neuer Verteidigungsminister

Boris Pistorius wird neuer Verteidigungsminister. Das haben wir gemeinsam mit Olaf Scholz heute entschieden. Boris Pistorius ist der Richtige in dieser Situation für die Aufgaben im Verteidigungsministerium. Er genießt bundesweit großes Ansehen und ist als erfahrener niedersächsischer Innenminister seit mehr als 10 Jahren mit der Sicherheitspolitik befasst.

Unser Dank gilt Christine Lambrecht für ihre wertvolle Arbeit. Sie hat in äußerst schwierigen Zeiten, mit einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Europa, das Ressort der Verteidigung übernommen. Sie hat in dieser Zeit viel geleistet und ihre Entscheidung, das Amt zur Verfügung zu stellen, verdient unseren Respekt.

Als Anpacker und Problemlöser hat sich Boris Pistorius einen Namen gemacht und damit bei Polizei- und Sicherheitskräften starkes Vertrauen erarbeitet. Beim Management unterschiedlichster Krisen und Herausforderungen hat er bereits eng mit der Bundeswehr zusammengearbeitet. Er kennt die Truppe von innen und weiß genau, worum es bei seiner Aufgabe geht. Die Männer und Frauen in der Bundeswehr können auf ihn, seine Kompetenz und seinen menschlichen Umgang zählen.

Wir haben großes Zutrauen in Boris Pistorius. Er wird seine neue Aufgabe sehr gut ausfüllen und die Bundeswehr verlässlich in der Zeitenwende führen. Damit setzen wir ein wichtiges Zeichen für die Verlässlichkeit unserer Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Und auch ein wichtiges Zeichen an unsere Bündnispartner in diesen schwierigen Zeiten: Sie können sich weiter auf Deutschland verlassen.

Mit herzlichen Grüßen
Saskia & Lars 
 

Veröffentlicht am 17.01.2023

 

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