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AfA Main-Kinzig
 

Links

Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen vom 8.10.23:

https://www.hessenschau.de/politik/landtagswahl/ergebnisse/ergebnisse-der-landtagswahl-2023-in-hessen-vorlaeufiges-endergebnis-v14,landtagswahl-ergebnisse-100.html

Ergebnisse  der Bundestagswahl am 26.9.2021:

https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99.html

Ergebnisse der Kommunalwahlen Main-Kinzig-Kreis und Hanau vom 14.3.2021:

http://votemanager-da.ekom21cdn.de/2021-03-14/06435014/html5/index.html


und Ergebnisse hessenweithttps://wahlen.statistik.hessen.de/

Ergebnisse der US-Wahlen (Stand: 01.12.2022) lt. wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_in_den_Vereinigten_Staaten_2022

Wahlen zum Parlament der Europ. Union  im Mai 2019:

https://www.bundeswahlleiter.de/europawahlen/2019/ergebnisse/bund-99.html

Homepage von Udo Bullmann 

Homepage des DGB Südosthessen

Homepage der AfA Bund: https://afa.spd.de/

Homepage der AfA Hessen-Süd:

https://www.spdhessensued.de/gruppen/afa-die-arbeitsgemeinschaft-fuer-arbeitnehmerfragen/

Anträge/Beschlüsse der AfA-Bundeskonferenz April 2018 in Nürnberg:

https://afa.spd.de/fileadmin/afa/Antragsbuch_final.pdf

Homepage der Bundeskanzler Willy Brandt-Stiftung in Lübeck:

http://www.willy-brandt.de/

Seligergemeinde - Vereinigung der Sudetendeutschen Sozialdemokraten

http://www.seliger-gemeinde.de/

der Main-Kinzig-Kreis in Zahlen- Statistik

https://www.mkk.de/landkreis/mkk_in_zahlen_1/mkk_in_zahlen.html

 

 
 

EuropaMail von Katarina Barley zum 8.3.

wir wollen nicht nur die Hälfte des Kuchens – wir wollen die

Hälfte der Bäckerei! Denn Fakt ist: Auch im Jahr 2023 verdienten

Frauen pro Stunde durchschnittlich 18 Prozent weniger als

Männer. Das ist nicht fair.
 
Wofür braucht es auch 2024 einen Frauentag? Genau deswegen.
 
Schau Dir mein Video an:​ https://www.spd.de/internationaler-frauentag-2024?utm_campaign=EU2024_Frauen&utm_source=nl&utm_medium=email

 
Katarinas Video zum Frauentag anschauen
 
     
     
  Was wir bisher schon geschafft haben
 
 
 

​Der Mindestlohn wurde 2022 deutlich angehoben,

spürbar für 6 Millionen Menschen, besonders häufig 

profitieren Frauen und Beschäftigte aus

Ostdeutschland von der Erhöhung. Auch die 

Rentenerhöhungen helfen Frauen, da diese

proportional am stärksten von Altersarmut betroffen

sind.

 
 

Die europäische Richtlinie zur Lohntransparenz – seit

2023 in Kraft – wird dazu beitragen, dass mehr Frauen

ihren gerechten Lohn erhalten.

 
 

Frauen werden künftig europaweit besser vor Gewalt

geschützt. Die entsprechende Richtlinie ist ein Schritt

in die richtige Richtung, auch wenn sie uns

Sozialdemokratinnen noch nicht weit genug geht.

 
     
     
  Was wir noch schaffen wollen
 
 
 

Unbezahlte Sorgearbeit ist noch immer vor allem

Frauensache. Wir wollen Rahmenbedingungen schaffen,

damit Arbeitszeiten, Kinderbetreuung und Pflege von

Angehörigen auch wirklich zum Leben der Eltern passen.

 
 

Damit Frauenpolitik endlich in allen Politikfeldern

mitgedacht wird, fordern wir in Europa einen eigenen 

Ministerrat für Geschlechterfragen.

 
 

Mindeststandards für Frauenrechte in allen Bereichen

müssen europaweit gelten. Darum setzen wir uns für

eine EU-Charta der Frauenrechte ein:

https://www.socialistsanddemocrats.eu/sites/default/files/2023-05/eu_charter_of_womens_rights_de_230502_final_0.pdf?utm_campaign=EU2024_Frauen&utm_source=nl&utm_medium=email

 
     
     
 

Für mehr Gleichstellung brauchen wir eine starke

Sozialdemokratie.
 
Wir stehen für eine zukunftsfähige, moderne und gerechte

Gesellschaft – in der Frauen überall gleichberechtigt 

vertreten sind.
 
Hilf mit, dass wir im Wahljahr 2024 viele Stimmen für die SPD

gewinnen. 
 

 
 
 
     
     
 


Deine Katarina
Spitzenkandidatin Europawahl
 
     
 
 

Veröffentlicht am 03.03.2024

 

EuropaEuropawahlprogramm der SPD steht, Barley ist Spitzenkandidatin

Die Europäische Union ist ein Ort, den es sonst nirgendwo

auf der Welt gibt.

Ein Ort, an dem man seine Meinung sagen kann, an dem man s

ein Recht einklagen kann bei unabhängigen Gerichten, an dem 

freie Medien allen politischen Akteurinnen und Akteuren

gleichermaßen auf die Finger schauen. Aber vor allem ein Ort, an

dem sich sehr unterschiedliche Staaten zusammengetan haben,

um Macht abzugeben und Souveränität zu teilen.

 
Schau Dir Katarinas Rede an
 
     
     
 

Staaten, die jahrhundertelang Kriege gegeneinander geführt

haben. Staaten, die zum Teil aus Diktaturen hervorgegangen sind,

so wie wir ja auch.

Und die Kinder all dieser Kulturen, die leben miteinander, die

lernen miteinander, die lieben einander. So etwas gibt es

nirgendwo anders auf der Welt.

Das ist wirklich kostbar.

Mit der Europäischen Union ist es so wie mit vielen anderen

schönen Dingen auf der Welt: Wenn man sie lange hat, nimmt

man sie für selbstverständlich und vergisst, dass so eine

Gemeinschaft kostbar ist und immer wieder neu erarbeitet werden

will.

Ob wir diese starke Gemeinschaft bleiben können, ist die

Frage bei der Europawahl. Es ist eine Richtungsentscheidung.

Der Angriff von rechts gefährdet unsere Demokratie auf allen

Ebenen – von der Kommune bis zum Europäischen Parlament.

Viele denken genau jetzt darüber nach, wie der

Rechtsruck zu stoppen ist.

Setz Dich für die Demokratie ein, indem Du jetzt Menschen in

Deinem Bekanntenkreis ansprichst, die sich um die Demokratie

sorgen, und etwas tun wollen. Frag, ob sie Mitglied in der SPD

werden wollen, und erzähle ihnen von Deinen Erfahrungen in der

Partei.

Europa und unsere Demokratie werden stärker, wenn

demokratische Parteien Zulauf haben und engagierte

Menschen sich für das Gemeinwohl einsetzen.

Sprich Deine Bekannten an und erzähle ihnen, warum es einen

Unterschied macht, SPD-Mitglied zu werden. Verabrede Dich mit

ihnen zum nächsten Treffen des Ortsvereins, nehmt gemeinsam

an Demonstrationen gegen Rechtsextremismus teil oder startet

zusammen eine Aktion in Hanau.

Gemeinsam können wir den Rechtsruck stoppen und

unsere Demokratie stärken. Mach jetzt mit!

 
 
 
     
     
  Europäische Grüße


Katarina
Spitzenkandidatin Europa-Wahl
 
     
     
 
Eur*pa. SPD - Soziale Politik für Dich.

Veröffentlicht am 02.02.2024

 

LandespolitikKoalitionsvertrag in Hessen steht

zur Website des SPD-Landesverbandes Hessen

Liebe Genossinnen und Genossen,

wir sind bei der letzten Landtagswahl mit dem Anspruch angetreten, die nächste Landesregierung anzuführen. Dieses Ziel haben wir deutlich verfehlt, die Aufarbeitung dazu läuft weiter. Und dennoch verstehen wir Politik nicht als Selbstzweck. Die Sozialdemokratie ist das Versprechen, das Leben der Menschen zu verbessern. Nach den Koalitionsverhandlungen mit der CDU sehen wir nun die Chance, genau dies zu tun. Und dieser großen Herausforderungen wollen wir uns stellen.

Der beigefügte Entwurf des Koalitionsvertrags soll die Grundlage des politischen Handelns in den nächsten fünf Jahren bilden. Rund 100 Genossinnen und Genossen waren in 15 Facharbeitsgruppen beteiligt und haben in harten, aber konstruktiven Verhandlungen mit der Gegenseite sozialdemokratische Politik erklärt und niedergeschrieben. Wir möchten uns an dieser Stelle bei euch bedanken für eure Arbeit, Kraft und Energie, die ihr in die Verhandlungen gesteckt habt. Ohne unsere breite Kompetenz über die gesamte Partei hinweg, wäre es nicht möglich gewesen.

Trotz des eindeutigen Wahlergebnisses trägt der Vertrag eine erkennbare sozialdemokratische Handschrift. Es wurde sachlich über Politik gestritten, Kompromisse geschlossen und neue Wege bestritten. 

Hier kommt Ihr zum Koalitionsvertrag:

https://www.spd-hessen.de/wp-content/uploads/sites/269/2023/12/Dokument_final.pdf

Aus der Regierung heraus werden wir soziale Politik für die Menschen machen. Nach 25 Jahren ist es notwendig, dass die SPD in Hessen wieder in Verantwortung tritt. Wir werden in herausfordernden Zeiten unsere Gesellschaft zusammenhalten.

 

Soziale Verantwortung nur mit der SPD

Wir sehen unsere Rolle in der neuen Landesregierung klar darin, soziale Verantwortung in den Mittelpunkt zu stellen. In Zeiten multipler Krisen und großer Unsicherheit braucht es eine starke Stimme für diejenigen, die voller Sorge in die Zukunft blicken. Die Zukunft soll ein Gewinn für alle sein. Unser Auftrag ist es, Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit zu geben.

Der Koalitionsvertrag ist ein guter Wegweiser dafür. Denn in entscheidenden Bereichen konnten wir sozialdemokratische Politik platzieren, die den Charakter der hessischen Landesregierung maßgeblich verändern wird. Wir wollen euch exemplarisch zehn Punkte vorstellen:

1)     Wir schaffen ein Gesetz gegen spekulativen Leerstand. Damit können wir eine zentrale Forderung der SPD umsetzen und gerade in angespannten Wohnungsmärkten den Druck auf den Wohnungsmarkt reduzieren.

2)     Die Unternehmen in Hessen sowie der Wirtschafts- und Industriestandort stehen vor großen Herausforderungen. Wir schaffen dazu den Hessenfonds, der Innovationen fördert und Veränderungsprozesse hin zu einer klimagerechten Wirtschaft unterstützt.

3)     Wir wollen zusammen mit den Kommunen eine langfristige Finanzierungsstrategie für die Betreuungskosten erarbeiten und hierdurch auch eine nachhaltige Entlastung der Kommunen bei den Betriebskosten erreichen.

4)     Wir erhöhen die Investitionskosten bei Krankenhäuser spürbar. Damit sichern wird die gesundheitliche Versorgung in ganz Hessen.

5)     Wir haben die Schule der Zukunft im Blick. Deshalb wollen wir die Schulträger mit einem Investitionsprogramm bei Bau- und Modernisierungsmaßnahmen unterstützen. Wir schaffen mehr Ganztagsschulen und sorgen mit zusätzlichen Lehrkräften sowie mit dem Ausbau von Binnendifferenzierung im Unterricht mehr Chancengleichheit.

6)     Wir stehen für Respekt gegenüber guter Arbeit. Deswegen setzen wir eine leistungsgerechte, amtsangemessene und konkurrenzfähige Beamtenbesoldung und gute Bezahlung im öffentlichen Dienst um. Deshalb setzen wir den eingeschlagenen Weg zur Umsetzung der verfassungsrechtlichen Vorgaben in weiteren Schritten entschieden fort.

7)     Wir wollen das öffentliche Auftragswesen erleichtern und dazu das Hessische Tariftreue- und Vergabegesetz reformieren. Öffentliche Aufträge ab 20.000 EUR werden sich künftig an Tariflöhnen orientieren. Zu einem verantwortlichen Wettbewerb zählen für uns faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen als Eckpfeiler einer starken Wirtschaft dazu.

8)     Strukturschwache und stark zersiedelte Kommunen - oft im ländlichen Raum - stehen vor ganz besonderen Herausforderungen. Diese wollen wir im Rahmen des Kommunalen Finanzausgleichs durch einen Siedlungsstrukturindex spürbarer unterstützen.

9)     Wir wollen gemeinsam mit dem Bund und der Wirtschaft Azubi-Wohnheime analog zu Studierenden-Wohnheimen fördern, um bezahlbaren Wohnraum für Auszubildende in der Nähe ihres Ausbildungsbetriebs zu schaffen.

10)  Wir gründen eine neue Landesstiftung für Demokratie, Aufklärung und politische Bildung. Wir entwickeln einen umfangreichen Aktionsplan gegen alle Formen des Extremismus und legen einen Schwerpunkt auf Rechtsextremismus und Antisemitismus.

Mit dem Entwurf des Koalitionsvertrages wollen wir wieder Verantwortung übernehmen, um das Land Hessen in den nächsten 5 Jahren gemeinsam zum Wohle der Menschen zu gestalten. Wir hoffen auf Deine Unterstützung, diesen Weg gemeinsam mit uns zu gehen.

Nancy Faeser, Günter Rudolph, Kaweh

Veröffentlicht am 26.12.2023

 

ServiceNeuerungen im Arbeitsrecht 2024 - Mindestlohn bei 12,41

Die Neuerungen im Arbeitsrecht 2024, dargestellt vom Bund-Verlag:

https://www.bund-verlag.de/aktuelles~Gesetzesaenderungen-2024~.html

und eine Auflistung des Handwerksblatts von A bis Z:

https://www.handwerksblatt.de/betriebsfuehrung/2024-das-ist-neu-fuer-arbeitgeber-und-arbeitnehmer

Veröffentlicht am 20.12.2023

 

Landespolitikdem Koalitionsvertrag mit der CDU wurde zugestimmt

Heute auf dem außerordentlichen Landesparteitag der SPD in Groß-Umstadt haben die Delegierten dem Koalitionsvertrag nach guter Debatte mit großer Mehrheit zugestimmt. 81,9% der Delegierten stimmen für den vorgelegten Vertrag. Auch die CDU hat auf ihrem kleinen Parteitag für eine Koalition mit uns votiert. Nach 25 Jahren Opposition in Hessen werden wir wieder in eine Landesregierung eintreten. Das ist ein historischer Moment für die hessische SPD!

Unsere Rolle in der neuen Landesregierung wird es sein, soziale Verantwortung in den Mittelpunkt zu stellen. In Zeiten multipler Krisen und großer Unsicherheit braucht es eine starke Stimme für diejenigen, die voller Sorge in die Zukunft blicken. Die Zukunft soll ein Gewinn für alle sein.

Der Koalitionsvertrag ist ein guter Wegweiser dafür. Denn in entscheidenden Bereichen konnten wir sozialdemokratische Politik platzieren, die den Charakter der hessischen Landesregierung spürbar verändern wird.

 

 

Dieser Koalitionsvertrag ist das Ergebnis eines konzentrierten, koordinierten Verhandlungsprozesses. Daran beteiligt waren rund 100 Genossinnen und Genossen aus allen Gliederungen der Partei, aus den Kommunen, dem Land und dem Bund, die in 15 Facharbeitsgruppen aus einem Eckpunktepapier einen umfassenden Vertrag von 184 Seiten entwickelt haben.

Die Tiefe, in der wir die Themen diskutiert haben, die Breite, in der die hessische SPD aufgestellt ist, die Professionalität, mit der wir verhandelt haben, und der Zusammenhalt, den die Beteiligten gezeigt haben – das hat mich als Generalsekretär stolz auf unsere Partei blicken lassen.

Der Koalitionsvertrag ist das Resultat einer gemeinsamen, solidarischen Anstrengung, bei der jede und jeder in den Verhandlungsgruppen das herausgeholt hat, was möglich war. Wir haben nicht nur verhandelt, wir haben erfolgreich verhandelt.

Es ist jetzt unsere Aufgabe den Koalitionsvertrag in reale Politik zu übersetzen. Aus Beschlüssen wird Praxis. „Soziale Politik für Dich“ ist für uns nicht nur eine Phrase, sondern das Selbstverständnis unserer Partei. Lasst uns entschlossen und mit dem richtigen Kompass in diese Regierung gehen und den Menschen zeigen, dass wir in der Lage sind, Verantwortung zu übernehmen. So können wir verlorenes Vertrauen zurückgewinnen.

Die Mission Landtagswahl 2028 startet nicht irgendwann. Sie startet heute. Der Koalitionsvertrag ist nicht das Ziel, sondern der Start. Wir geben uns nicht damit zufrieden, Juniorpartner zu bleiben. Deswegen werden wir auch den Aufarbeitungsprozess der Landtagswahl konsequent weiter verfolgen. Wir wollen wieder angreifen! Und ich bin zuversichtlich, dass wir diesen Weg gemeinsam und erfolgreich bis zum Ende gehen.

Mit solidarischen Grüßen


Christoph Degen MdL
Generalsekretär

Veröffentlicht am 16.12.2023

 

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