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AfA Main-Kinzig
 

Links

Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen vom 8.10.23:

https://www.hessenschau.de/politik/landtagswahl/ergebnisse/ergebnisse-der-landtagswahl-2023-in-hessen-vorlaeufiges-endergebnis-v14,landtagswahl-ergebnisse-100.html

Ergebnisse der Bundestagswahlen vom 23.2.25 nach Wahlkreisen in Hessen:
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/bundestagswahl-2025-hessen-ergebnisse-fuer-alle-wahlkreise-23-2-25-heute-106021652

Ergebnisse der Kommunalwahlen Main-Kinzig-Kreis und Hanau vom 14.3.2021:

http://votemanager-da.ekom21cdn.de/2021-03-14/06435014/html5/index.html


und Ergebnisse hessenweithttps://wahlen.statistik.hessen.de/

Ergebnisse der US-Wahlen 2024 :

https://uswahl.lpb-bw.de/usa-wahlergebnisse-2024

Wahlen zum Parlament der Europ. Union  im Mai 2024:

https://www.hessenschau.de/politik/europawahl/ergebnisse/index.html

Wahlen für Bürgermeister und Landräte in Hessen:

https://www.hessenschau.de/politik/wahlen/direktwahlen/index.html

 

Homepage von Udo Bullmann 

Homepage des DGB Südosthessen

Homepage der AfA Bund: https://afa.spd.de/

Homepage der AfA Hessen-Süd:

https://www.spdhessensued.de/gruppen/afa-die-arbeitsgemeinschaft-fuer-arbeitnehmerfragen/

Anträge/Beschlüsse der AfA-Bundeskonferenz April 2024 in Berlin:

https://afa.spd.de/bundeskongresse

 

Homepage der Bundeskanzler Willy Brandt-Stiftung in Lübeck:

 

http://www.willy-brandt.de/

Seligergemeinde - Vereinigung der Sudetendeutschen Sozialdemokraten

http://www.seliger-gemeinde.de/

der Main-Kinzig-Kreis in Zahlen- Statistik

https://www.mkk.de/landkreis/mkk_in_zahlen_1/mkk_in_zahlen.html

 

 

Termine

Alle Termine öffnen.

01.09.2025, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Vorstand AfA UB MKK
der Link und der Vorschlag zur TO werden rechtzeitig versandt. das Treffen dient der Vorbereitung unserer M …

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Kohleausstieg beschlossen - Mitgliederbrief von Nowabo und Saskia Esken vom 3.7.2020

Bundespolitik

heute haben wir im Bundestag unseren Plan für den Kohleausstieg

beschlossen. Wie vor 20 Jahren beim Atomausstieg ist es uns ge-

lungen, den drängenden Abschied von einer die Umwelt belastenden

Technologie im gesellschaftlichen Konsens zu vereinbaren – mit

Kraftwerksbetreibern und Klimaschutzverbänden, mit Beschäftigten

und ihren Gewerkschaften. Wir machen mit dem Kohleausstieg einen

großen und wichtigen Schritt für den Klimaschutz – und gestalten ihn

gleichzeitig erträglich für den Wirtschaftsstandort Deutschland und

die Menschen in den betroffenen Regionen. Wir starten mit den

ältesten und „schmutzigsten“ Meilern und spätestens 2038 wird das

letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet sein. Und, wenn wir gut voran-

kommen, schon drei Jahre früher.
 
Das ist der Kompromiss, der in der Kommission „Wachstum, Struktur-

wandel und Beschäftigung“ (KWSB) gemeinsam mit Umweltverbänden,

Energiewirtschaft, Gewerkschaften, Industrieverbänden und

Wissenschaft erarbeitet wurde. Ein guter Kompromiss, der von

verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen getragen wird –

und über Partei- und Ländergrenzen hinweg.
 
Natürlich gibt es viele, die sagen: Wir müssen sofort oder jedenfalls

viel schneller aussteigen, und wir müsst viel früher damit fertig sein.

Sie sprechen davon, dass man über Physik keinen Kompromiss schlie-

ßen könne und dass unser Planet in Gefahr sei. Andere Länder, sagen

sie, seien da viel mutiger.

Zumindest das letzte Argument kann man widerlegen, wenn man sich

bewusst macht: Deutschland ist das einzige europäische Industrieland

das nach dem Ausstieg aus der Atomenergie auch aus der Kohle-

Energie aussteigt. Damit beweisen wir nicht nur Mut und

Entschlossenhei— wir haben auch einen realistischen Plan. Dessen

Umsetzung setzt voraus, dass wir parallel die Erneuerbaren Energien

kräftig ausbauen. Unter dieser Voraussetzung würde der Energie-

sektor seinen Beitrag zur Einhaltung der Pariser Klimaziele leisten.

Zugleich wäre die sichere Energieversorgung gewährleistet. Nicht

zuletzt setzen wir alles daran, den Menschen in den Kohleregionen

eine neue wirtschaftliche Perspektive zu eröffnen. Da geht es um die

Existenzen vieler Beschäftigter und ihrer Familien und um eine gute

Zukunft auch für die Kinder.
 

weiter auf S. 2 

 
 

Es sind viele ­– berechtigte – Interessen, die wir zusammengebracht

haben. Aber machen wir uns nicht vor: Jetzt geht die Arbeit erst

richtig los. Denn wir müssen noch viel schneller werden beim Ausbau

der Erneuerbaren. Und auch hier wird es Widerstände geben. Denn

grünen Strom wollen alle. Aber das Windkraftrad in der Nähe oder die

notwendige Stromtrasse nur wenige.

Auch hier müssen wieder Interessen zusammengebracht werden. Aber

das können wir und packen an! Und wenn das letzte Kohlekraftwerk

vom Netz gegangen ist, werden wir jedes Jahr rund 200 Millionen

Tonnen CO2 einsparen. Das ist ein Viertel der gesamten CO2-

Emissionen in Deutschland!


Das lohnt sich! Und darum machen wir das.

Wenn Du es genauer wissen willst, findest Du viele weitere Fakten, Argumente und Antworten auf die häufigsten Fragen in diesem Dokument
 https://www.spdfraktion.de/themen/kohleausstieg-beschlossen?utm_campaign=kampagne.spd.de&utm_content=LK&utm_medium=nl&utm_source=nl

 
 
 
 
 
Herzliche Grüße Norbert Walter-Borjans Saskia Esken